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Über Schach

Denkwelt auf 64 Feldern

Der Reiz des königlichen Spiels liegt in den sechs unterschiedlich ziehenden Schachfiguren – König, Dame, Turm, Läufer, Springer und Bauer – die sich auf Linien, Reihen und Diagonalen bewegen, was eine grosse Zahl von Kombinationsmöglichkeiten eröffnet.
Schach lädt zum Eintauchen in eine Denkwelt auf 64 Feldern ein, die viel Spannung und Abwechslung bietet. Die Menge der Varianten übersteigt sogar die von Albert Einstein errechnete Anzahl der Atome im Weltall!
Der Faktor Glück ist sehr klein – denn es kommt fast ausschliesslich auf die eigene Denkkraft an. Alles lässt sich beim Schach aber nicht berechnen! Hie und da musst du ein unkalkulierbares Risiko in Kauf nehmen, um einen ebenbürtigen Gegner zu schlagen.

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Internationale Studien über den pädagogischen Wert des Schachspiels

Mittlerweile sind weltweit über 30 Studien zum Thema Schachunterricht an Schulen erschienen. Die bekannteste im deutschsprachigen Raum ist die Trier-Studie. Sie versucht zu belegen, dass regelmässiger Schachunterricht die Kinder fit macht für Mathematik, Logik und Sprache. Neben der Förderung des logischen Denkens spricht man dem Schach auch eine Verbesserung der Merkfähigkeit und des Gedächtnis zu. Kinder, die sich im Schachspiel üben, können in anderen Bereichen Zusammenhänge schneller und besser erfassen. Zudem verbessert sich meist auch das soziale Verhalten der Kinder.